D-Day - meaning and definition. What is D-Day
Diclib.com
ChatGPT AI Dictionary
Enter a word or phrase in any language 👆
Language:

Translation and analysis of words by ChatGPT artificial intelligence

On this page you can get a detailed analysis of a word or phrase, produced by the best artificial intelligence technology to date:

  • how the word is used
  • frequency of use
  • it is used more often in oral or written speech
  • word translation options
  • usage examples (several phrases with translation)
  • etymology

What (who) is D-Day - definition


D-Day         
D-Day bezeichnet im Englischen den Stichtag militärischer Operationen.D-day im DOD Dictionary of Military and Associated Terms (englisch), abgerufen am 9.
D-Day Dodgers         
D-Day Dodgers ist ein Begriff für die alliierten Soldaten, die während des Zweiten Weltkrieges in Italien kämpften und somit nicht am D-Day der Operation Overlord teilnahmen. Er inspirierte den britischen Soldaten Harry Pynn zu einem populären Kriegslied (Roud Folk Song Index Nr.
The D-Day Story         
The D-Day Story (), früherer Name D-Day Museum, ist eine Ausstellung zum D-Day, also zum 6. Juni 1944, dem Tag, an dem während des Zweiten Weltkriegs die alliierte Landung in der Normandie stattfand.
Examples of use of D-Day
1. Wind kann ich nicht mehr einschätzen die Fahne vom D–Day–Museum ist weg.
2. Jahrestag des D–Day, heuer beging man mit einem ebenso flächendeckenden Engagement das Jubiläum des Kriegsendes.
3. März 1'20 zog er nach der High School zunächst mit der Royal Canadian Artillery in den Krieg und verlor am "D–Day" während der Invasion der Alliierten in der Normandie den Mittelfinger seiner rechten Hand (was in der Serie nie zu sehen war). Nach seiner Rückkehr versuchte er sich als Bühnenschauspieler.
4. Dem D–Day – als sich eine Armada von 5000 Schiffen und 170 000 Mann auf die Normandie zubewegte, ohne daß die deutsche Spionage auch nur das Auslaufen der Flotte und nicht im entferntesten die ungeheure Kampfstärke der Alliierten erkannt hatte.Von jetzt an beherrschte New York den Welt–Kunstbetrieb und die Politik der Preise.